Co-Kreation: offene Innovationslabore als Zukunft der Marktforschung
Marktforscher:innen sind die Vermittler:innen zwischen Entwickler:innen und Konsument:innen. Ohne diese würde die Entwicklung von neuen guten Produkten oft nicht nur länger dauern, sondern vor allem wären sie nicht den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden angepasst.
Wer innovative Produkte und Services sinnvoll gestalten und profitbringend auf den Markt bringen will, für den ist eines essentiell: Feedback von echten Menschen. Nur mit diesem wertvollen Feedback lassen sich qualitativ hochwertige und an die Bedürfnisse der Endnutzer angepasste Produkte entwickeln.
Co-Kreator statt Testnutzer
Traditionell werden dafür potenzielle Nutzer:innen angeworben, die bereit sind, gegen ein Entgelt oder eine andere Form von Entlohnung als Tester:innen zu fungieren. Das bringt einerseits die Kontrolle darüber, wer genau die Produkte testet, andererseits kann dieses Vorgehen relativ schnell recht teuer werden. Ein zusätzliches Problem ist, dass die auf diese Art erworbenen Tester:innen aufgrund der monetären Gegenleistung nicht ganz unabhängig sind und möglicherweise nicht ihre ehrliche Meinung wiedergeben.
Das JOSEPHS bietet die weltweit einzigartige Möglichkeit für Unternehmen, Einrichtungen und Forschungsinstitute die Alternative und schafft mit seinem Modell der Co-Kreation den Zugang zu diesem wertvollen und ehrlichen Feedback. Da wir auch über das Wochenende geöffnet sind können Passanten, die beim Bummeln durch die Stadt auf das JOSEPHS aufmerksam werden, einfach reinkommen und ihr Feedback zu einem unserer Test-Spaces geben und so zum Co-Kreator werden. (Zu den Öffnungszeiten kann hier jeder Passant einfach reinkommen, einen unserer Test-Spaces erleben, Feedback geben und so zum Co-Kreator werden.) Dadurch wird die allgemeine Bevölkerung in sonst unsichtbare Prozesse involviert und hilft somit aktiv dabei, die Zukunft mitzugestalten, indem sie nach ihrem Empfinden Prototypen, innovative Produkte oder Dienstleistungen testen und durch ihr Feedback mitgestalten, womit sie einen wertvollen und entscheidenden Beitrag im Innovationsprozess beisteuern: Ehrliches, unabhängiges und qualitativ hochwertiges Feedback, durch persönliche Begleitung eines Innovation Guides. Das Besondere dabei ist, dass jeder Besuch im JOSEPHS zu einem Abenteuer gemacht wird und so die Besucher komplett freiwillig ihre ehrliche Meinung abgeben. Der Innovationsprozess wird hier zu einem Erlebnis für Klein und Groß und gewährt einen exklusiven Einblick hinter sonst verschlossene Türen.
Diese Art der Datenerhebung trifft den Zahn der Zeit, denn heutzutage herrscht ein anderes Bewusstsein für die Probleme und Chancen der Zukunft als noch vor ein paar Jahrzehnten. Während sich in der Vergangenheit lediglich eine Randgruppe der Gesellschaft um globale Herausforderungen, egal ob gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sorgten, sind es heute immer mehr Menschen, die den Wunsch haben, an einer besseren Zukunft für Mensch und Natur mitzuwirken. Dazu gehört es auch, ständig an Innovationen zu forschen, die das menschliche Leben weiterentwickeln könnten, jedoch den Menschen stets in den Mittelpunkt der Entwicklung zu stellen.
Offene Innovationslabore in der Zukunft
Das einzigartige Konzept des offenen Innovationslabors könnte in Zukunft jedoch keine Ausnahme sein. So ist denkbar, dass im Laufe der Zeit immer mehr offene Innovationslabore aus dem Boden schießen, denn das JOSEPHS wird durchgängig positiv wahrgenommen und bietet durch die erhobenen Daten einen echten Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft. Wer weiß schon, wohin uns die Zukunft führt? Vielleicht wird ja das Co-Kreator-Sein zu einem neuen Hobby und man geht am Wochenende statt ins Kino in ein offenes Innovationslabor um die Zukunft mitzugestalten. Möglich wär’s!
Co-Kreation: offene Innovationslabore als Zukunft der Marktforschung
Marktforscher:innen sind die Vermittler:innen zwischen Entwickler:innen und Konsument:innen. Ohne diese würde die Entwicklung von neuen guten Produkten oft nicht nur länger dauern, sondern vor allem wären sie nicht den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden angepasst.
Wer innovative Produkte und Services sinnvoll gestalten und profitbringend auf den Markt bringen will, für den ist eines essentiell: Feedback von echten Menschen. Nur mit diesem wertvollen Feedback lassen sich qualitativ hochwertige und an die Bedürfnisse der Endnutzer angepasste Produkte entwickeln.
Co-Kreator statt Testnutzer
Traditionell werden dafür potenzielle Nutzer:innen angeworben, die bereit sind, gegen ein Entgelt oder eine andere Form von Entlohnung als Tester:innen zu fungieren. Das bringt einerseits die Kontrolle darüber, wer genau die Produkte testet, andererseits kann dieses Vorgehen relativ schnell recht teuer werden. Ein zusätzliches Problem ist, dass die auf diese Art erworbenen Tester:innen aufgrund der monetären Gegenleistung nicht ganz unabhängig sind und möglicherweise nicht ihre ehrliche Meinung wiedergeben.
Das JOSEPHS bietet die weltweit einzigartige Möglichkeit für Unternehmen, Einrichtungen und Forschungsinstitute die Alternative und schafft mit seinem Modell der Co-Kreation den Zugang zu diesem wertvollen und ehrlichen Feedback. Da wir auch über das Wochenende geöffnet sind können Passanten, die beim Bummeln durch die Stadt auf das JOSEPHS aufmerksam werden, einfach reinkommen und ihr Feedback zu einem unserer Test-Spaces geben und so zum Co-Kreator werden. (Zu den Öffnungszeiten kann hier jeder Passant einfach reinkommen, einen unserer Test-Spaces erleben, Feedback geben und so zum Co-Kreator werden.) Dadurch wird die allgemeine Bevölkerung in sonst unsichtbare Prozesse involviert und hilft somit aktiv dabei, die Zukunft mitzugestalten, indem sie nach ihrem Empfinden Prototypen, innovative Produkte oder Dienstleistungen testen und durch ihr Feedback mitgestalten, womit sie einen wertvollen und entscheidenden Beitrag im Innovationsprozess beisteuern: Ehrliches, unabhängiges und qualitativ hochwertiges Feedback, durch persönliche Begleitung eines Innovation Guides. Das Besondere dabei ist, dass jeder Besuch im JOSEPHS zu einem Abenteuer gemacht wird und so die Besucher komplett freiwillig ihre ehrliche Meinung abgeben. Der Innovationsprozess wird hier zu einem Erlebnis für Klein und Groß und gewährt einen exklusiven Einblick hinter sonst verschlossene Türen.
Diese Art der Datenerhebung trifft den Zahn der Zeit, denn heutzutage herrscht ein anderes Bewusstsein für die Probleme und Chancen der Zukunft als noch vor ein paar Jahrzehnten. Während sich in der Vergangenheit lediglich eine Randgruppe der Gesellschaft um globale Herausforderungen, egal ob gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sorgten, sind es heute immer mehr Menschen, die den Wunsch haben, an einer besseren Zukunft für Mensch und Natur mitzuwirken. Dazu gehört es auch, ständig an Innovationen zu forschen, die das menschliche Leben weiterentwickeln könnten, jedoch den Menschen stets in den Mittelpunkt der Entwicklung zu stellen.
Offene Innovationslabore in der Zukunft
Das einzigartige Konzept des offenen Innovationslabors könnte in Zukunft jedoch keine Ausnahme sein. So ist denkbar, dass im Laufe der Zeit immer mehr offene Innovationslabore aus dem Boden schießen, denn das JOSEPHS wird durchgängig positiv wahrgenommen und bietet durch die erhobenen Daten einen echten Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft. Wer weiß schon, wohin uns die Zukunft führt? Vielleicht wird ja das Co-Kreator-Sein zu einem neuen Hobby und man geht am Wochenende statt ins Kino in ein offenes Innovationslabor um die Zukunft mitzugestalten. Möglich wär’s!